
Seit mehr als 40 Jahren steht die Telefonseelsorge in Wolfsburg Menschen, die sich in psychischer Not befinden oder auch nur einmal ein offenes Ohr zum Zuhören brauchen, zur Verfügung. Rund um die Uhr, egal ob Wochentag, Wochenende oder Feiertag, sind die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Telefonseelsorge zu erreichen – am Telefon, aber auch über Mail und Chat.
„Den Ehrenamtlichen bei der Telefonseelsorge ist ein hoher Respekt zu zollen“, zitierte die Wolfsburger Allgemeine jetzt Manfred Hüller, Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung Wolfsburg. Um diesen Respekt nicht nur in Worten sondern auch in Taten auszudrücken, überreichte Hüller in dieser Woche einen Scheck in Höhe von 2.000 Euro an die Leiterin der Telefonseelsorge Wolfsburg, Petra Kretschmer.
Um ihre Arbeit am Telefon oder im Chat qualifiziert leisten zu können, absolvieren alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Telefonseelsorge eine einjährige Ausbildung. Die Bürgerstiftung wolle diese Ausbildung mit ihrer 2.000-Euro-Spende unterstützen, erklärte Manfred Hüller. Besonders am Herzen liege der Bürgerstiftung die Betreuung des Kinder- und Jugendtelefons.